Lang ist’s her – Schweden 2015 ❥

Leider war ich hier in letzten Monaten eher weniger aktiv, ja mir fehlte einfach die Zeit. Jetzt bin ich wieder da, mit Plänen, neuen und alten Aufnahmen.

Ein kleines Örtchen namens Sunne, wessen in Mittelschweden liegt, in der historischen Provinz Värmland im Län Värmlands län. Bei Nebel voller mystischer und magischer Momente. Einfach bezaubernd. Der Ort liegt außerdem am See Fryken an der Engstelle zwischen den Seen Mellan Fryken und Övre Fryken.

Viel Spaß beim Fotos kucken! 😉

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Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche!

Lasst gerne eure Gedanken zu den Bildern in den Kommentaren da! ❤

Eure Christina

Nachtfotografie #3 – Norwegen ❥

Farsund, ein kleines Städtchen in Südnorwegen. Bei kühlem Wind, inmitten der Stadt das Stativ und die Kamera auspacken und die ganz andere Stille von Farsund in der Nacht genießen. Du hörst nur das Rauschen des Wassers, hast die Gedanken im Kopf einfach da zu bleiben und irgendwann wirst du da bleiben.

Nun kommen auch endlich ein paar Nachtaufnahmen aus Norwegen. Ich hoffe sie gefallen euch, lasst gerne eure Meinung oder eure Tipps da!

Ich wünsche euch einen schönen 1. Advent! 🕯

Eure Christina!

Norwegen 2018 – Teil 2 ❥

Shopping darf nicht fehlen! Wer in Südnorwegen auch mal shoppen möchte, dem kann ich in Kristiansand das Sørlandssenteret empfehlen. Mit 200 Geschäften ist es das größte der Region. Aber auch in Stavanger gibt es was für das Shoppingherz. Im Kvadrat, welches 160 Geschäfte besitzt oder in der Innenstadt in den Arkaden Torgterrassen mit 40 Geschäften, klein aber fein, kann man wunderbar Einkaufen.

Auch an diesem Örtchen war ich schon einmal und immer wieder ist die Landschaft dort so faszinierend. Das größte Blocksteinmeer Nord-Europas, die Gloppedalsura entstand vor rund 10.000 Jahren auf den Resten einer vom Gloppedals-Gletscher geschaffenen Endmoräne. Durch Frost- und Tauprozesse wurden die Felsen aus den umliegenden Wänden herausgebrochen und es entstand diese wundervolle Felsenlandschaft. Diesmal bei dichten Nebel! -> Schaut bei meinem Blogbeitrag Norwegen 2014 vorbei, da habe ich schon einmal diese Landschaft fotografiert. lrg_dsc01341lrg_dsc01378

Wenn du durch so eine beeindruckende Landschaft läufst, einfach die Natur wahrnimmst, Vogelgezwitscher hörst und das Handy mal ausschaltest und nebenbei Fotografierst, ist es definitiv meine Lieblingsbeschäftigung. Es wurden alle Touren einmal ausprobiert

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Die besten Wanderwege!

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Alle Infos zur Wanderung

Länge: ca. 1,6-9,8 km
Dauer: 1. 30 min/ 2. 1,5 Stunden/ 3. 2 Stunden
Schwierigkeit: Eine tolle und einfache Strecke durch die Landschaft Norwegens. leicht Orientierung: durchgehend ausgeschildert, dennoch musste man sich an einigen Stellen doch auf die Trampelpfade verlassen.
Ausgangspunkt: Der Parkplatz ist etwas schlechter ausgeschildert. Einfach bis nach Skrelia, an einem kleinen roten Häuschen vorbei und bis ans Ende der Straße fahren, da sieht man dann auch den Parkplatz.

Am Donnerstag ging es zu den Brufjellhålenen.img_6374lrg_dsc01619lrg_dsc01614lrg_dsc01509lrg_dsc01572lrg_dsc01571Der Strand Sandvika.

lrg_dsc01523-1Der Oddan fyr. Ein richtig tolles Plätzchen und einen Besuch bei der Wanderung definitiv wert!

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lrg_dsc01585lrg_dsc01602lrg_dsc01618Zum Abschluss noch ein wunderschönes Sonnenuntergangsbild!

Alle Infos zur Wanderung

Länge: ca. 5-6 km
Dauer: ca. 3-4 Stunden
Schwierigkeit: Eigentlich ist es eine von der Schwierigkeit normale Wanderung in der beeindruckenden Landschaft von Norwegen. Stellenweise ist aber Trittsicherheit erforderlich und wenn es geregnet hat, kann es schnell rutschig werden. Der Abstieg hinunter zu den Felshöhlen ist nicht ganz ohne, man muss mit Hilfe von Metalltritten-/griffen ein paar leichte Kraxelstellen überwinden und über ein paar größere Felsblöcke klettern. Für Hunde ist der Abstieg zu den Höhlen nicht geeignet! mittel/ bis schwierig
Orientierung: durchgehend ausgeschildert, dennoch musste man sich an einigen Stellen doch auf die Trampelpfade verlassen.
Ausgangspunkt: ausgeschilderter Parkplatz in Roligheten, von da aus muss man noch ein Stück der Straße entlang bis zum eigentlichen Beginn der Wanderung laufen.

Zuletzt wie auch im anderen Beitrag noch eine Spiegelung.lrg_dsc01688

Nun ist die Zeit hier auch schon wieder vorbei. Mit einem lachendem und einem weinendem Auge fahr ich nachhause, denn ich weis das ich nächstes Jahr wieder nach Norwegen komme und dann endlich die langersehnten Nordlichter betrachten werde! Für mich geht es dann am Montag wieder bis nächstes Jahr im Januar ins Praktikum. Habt ein tolles Wochenende und genießt die Zeit!

Eure Christina von Liebdiefotografie ❤

Norwegen 2018 – Teil 1 ❥

Die Herbstzeit ist da und somit gehts diesmal nach Norwegen. Nach 14 Stunden fahrt mit tausend Gedanken endlich in Südnorwegen, genauer gesagt in Farsund angekommen. In dieser Gegend war ich 2010 schon einmal.lrg_dsc01268lrg_dsc01249lrg_dsc00875lrg_dsc00876lrg_dsc00886

In der Gegend rund um Farsund gibt es wunderschöne Orte zu entdecken. Einfach mal losfahren.lrg_dsc00914

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Und da sind sie wieder, diese „Straßen“…

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Am Mittwoch ging es auf zum Preikestolen (Predigtstuhl oder Kanzel). Zum zweiten mal sollte dieser bestiegen werden.

Alle Infos zur Wanderung

Länge: ca. 7,6 km hin und zurück
Dauer: ca. 4-5 Stunden
Schwierigkeit: Die Wanderung führt durch hügeliges Gelände und eine gute Kondition ist notwendig. (mittel)
Orientierung: durchgehend ausgeschildert ab dem Parkplatz. Einfach den Menschen hinterher ;).
Ausgangspunkt: ist der ausgeschilderte Parkplatz lrg_dsc01087lrg_dsc01016-1lrg_dsc01042lrg_dsc01065lrg_dsc01037lrg_dsc01023lrg_dsc01027lrg_dsc01048-1Er ist vermutlich vor rund 10.000 Jahren im Zuge des Abschmelzens des Inlandeises im Lysefjord entstanden. Es ist ein Plateau was ca. 30 m aus der Felswand ragt und rund 604 Meter hoch ist.

Am Donnertag ging es nochmal zum Lysefjord und der Lysebotn wurde besichtigt. Der Weg zum Lysebotn ist nach meiner Meinung sogar etwas spektakulärer, als der Lysebotn selbst. lrg_dsc01150lrg_dsc01109lrg_dsc01108lrg_dsc01136lrg_dsc01140Kleiner Tipp! In der Nähe befindet sich auch der Kjerag, er ist mit 1084 Metern der höchste Gipfel an den Ufern des Lysefjords. Die Wanderung beträgt ca. 5-6 Stunden hin und zurück, die länge ungefähr 9,8 km. Dieser wurde auch schon einmal bestiegen, dieses Jahr jedoch nicht. Es sollte weiter nach Bykle gehen, in noch höhere Berge.lrg_dsc01178lrg_dsc01102lrg_dsc01175lrg_dsc01173lrg_dsc01104lrg_dsc01106lrg_dsc01206lrg_dsc01222

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Hallo Biber!

In 1153 Metern Höhe sind diese tollen Bilder entstanden! lrg_dsc01240lrg_dsc01225lrg_dsc01241lrg_dsc01223

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Der Schneestecken, doppelt so groß wie ich…

In der kommenden Woche ist noch einiges geplant! Der Teil 2 wird also am 20.10.2018 kommen. Bis dahin! Habt ein schönes Wochenende und einen guten Start in die neue Woche. Mit dieses Bildern verabschiede ich mich.

Eure Christina ❤ lrg_dsc01090lrg_dsc01092

Septemberherz ❥

Glück. Die Frage was Glück für einen bedeutet, beschäftigt einen in manchen Situationen ständig. Ich habe an vielen Orten nach dem Glück geschaut. Habe in Menschen das Glück gesucht, denn Liebe soll doch glücklich machen oder? Viele Menschen sehen die augenscheinlichen Dinge als Glück an. Ein Gutes erfolgreiches Leben, eine Familie zu haben, finanziell abgesichert zu sein. Es wird meist in anderen Menschen, aber auch in der heutigen Zeit, in Besitz von Gegenständen gesehen. Jeder bewertet das Glück anderes, sieht etwas anderes darin. Doch was ist denn nun genau dieses Glück? Wenn man zu viel Stress hat, Sorgen, da hat man schon manchmal schnell das Gefühl, als würde das Leben an einem vorbeiziehen und das Glück gleich mit. Ja, zu mir passt lieber die Verantwortung für andere zu übernehmen, sich um das Wohl anderer zu kümmern als um mein eigenes. Aber der Weg zum Glück, ist der eigene Weg zum Glück. Er ist für jeden Menschen ein anderer, ein ganz individueller. Und wo endet der Weg zum Glück? Endet er dort wo wir unser Glück finden? Nein ich denke, dass das Glück dort endet, wo unsere Angst anfängt. 

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Was bedeutet für dich Glück, lass es mich gerne in den Kommentaren wissen. Habt einen wunderschönen Tag ❤

Eure Christina von LiebdieFotografie

Fly away ❥

Tierfotografie war ein Thema was ich dieses Jahr unbedingt näher betrachten wollte. Als erstes habe ich mich der Vogelfotografie gewidmet und einen gefühlten halben Tag damit verbracht, Meisen zu fotografieren. Auch wenn der Meisenknödel nicht das schönste Motiv ist, ist es die wohl einfachste Methode um Vögel in der Natur zu abzulichten. Für den Anfang war es auch sehr Hilfreich, sich so erstmal auszuprobieren. Geduld war noch nie meine größte Stärke, aber komischerweise hat mich es diesmal nicht gestört zu warten und zu warten und zu warten. Am Ende ist ja auch wenigstens ein Bild ohne Futterobjekt entstanden.

Ein paar Tipps aus diesem ersten Versuch:

  • Schnappt euch eure Kamera mit einem Teleobjektiv. (ideal sind Brennweiten von mindestens 200 und mehr)
  • Benutzt ein Stativ, je nachdem wie ihr den Vogel aufnehmen wollt. Es gibt unterschiedliche Meinungen, ohne ist man viel flexibler und wendiger, kann sich schneller auf sich ändernde Situationen einstellen, wenn es um fliegende Vögel geht. Sitzen sie jedoch wie bei mir an einem Meisenknödel oder auf einen Ast, bevorzugte ich das Stativ.
  • Habt viel Geduld und verhaltet euch ruhig, denn die Tierchen beobachten ihre Umgebung sehr genau und sind schon bei den kleinsten Geräuschen wieder verschwunden.
  • Mit den unten genannten Einstellungen könnt ihr bei Vögel die irgendwo sitzen nichts falsch machen. Um Flugbewegungen der Vögel zu fotografieren würde ich 1/1000 Sek. empfehlen.
  • Sucht euch einen Ort, wo die Vögel eine Futterquelle haben.
  • Die meisten Vögel sind früh morgens bei Sonnenaufgang sowie am frühen Abend bei Sonnenuntergang am aktivsten, je nach Vogelart schadet es auch nicht sich über den Vogel etwas zu informieren.

Meine Einstellungen: 

200mm          1/100-200 Sek.          F 5.6          ISO 200

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Lasst gerne eure Meinung oder eure Tipps da, ich probiere mich auf jeden Fall weiter aus. Außerdem wünsche ich euch ein erholsames Wochenende.

Eure Christina von Liebdiefotografie ❤

Traum in Weiß ❥

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Hallo ihr Lieben,

ich machte mich vorige Woche auf den Weg, um schöne Winterlandschaften fotografisch festzuhalten. In Breitenbrunn, Eibenstock und Oelsnitz im Erzgebirge wurde ich fündig und schoss ein paar Bilder. Leider ist in dieser Woche der Schnee schon wieder verschwunden.

Ein paar Tipps:
  • Die Bilder in RAW-Format aufnehmen
  • Auf die Belichtung achten!
  • An den Akku denken -> Kälte
  • Warme Kleidung
  • Die Kamera in einer Tasche/Rucksack verstauen, denn Schnee ist nichts anderes als gefrorenes Wasser und somit der bekanntlich größte Feind.

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Euch wünsche ich ein schönes restliches Wochenende. ❤

Liebe Grüße

Christina

Fotografie ist … ❥

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Fotografie, was war es Früher und was Heute?

Ein Foto herzustellen, war vor einiger Zeit ein kompliziertes Verfahren, bei dem physikalischen und chemischen Prozesse ineinanderwirkten. Zwischen der Aufnahme und dem ersten Betrachten des fertigen Bildes vergingen ein paar Stunden/ Tage. Früher kostete eine professionelle Digitalkamera noch weit über 10.000 D-Mark. Viele Marken von damals hört man heute nur noch selten.

Und heute?

Das Entwickeln von einem Bilde ist eine Sache von Sekunden geworden. Das Licht trifft auf einen Sensor, eine Art Minicomputer verwandelt es in digitale Daten, und das Bild kann angeschaut werden. Die moderne Technik macht es möglich überall und zu jeder Zeit ein Foto zu schießen. Während dem Essen, eines Konzertes, eines Fußballspiels usw. schwenken immer wieder die Arme mit den Smartphones durch die Luft. Es gibt hundertfache Kopien eines einzelnen Momentes. Hauptsache man hat ein Bild, ob es dann jemals wieder angeschaut wird, ist fraglich.

Wir lesen das Wort „Fotografieren“, sofort hat jeder eine Vorstellung dazu was das für sie oder ihn bedeutet. Was Fotografie für mich bedeutet? Es ist ein Hobby, eine Leidenshaft, Spaß, Ablenkung, eine Art manche Dinge zu schätzen, die man oft übersieht. Mit der Fotografie ist es möglich, Momente zusammen mit ihren Emotionen festzuhalten. Und zwar so, wie ich sie mit meinen Augen sehe und vor allem so, wie ich sie mit meinem Herzen sehe! Die Betrachter meiner Bilder sehen, wie ich eine Situation wahrgenommen habe und interpretieren ihr eigne Geschichte hinein. Für die Generationen Momente zu speichern.
Das alles bedeutet Fotografie für mich. Wenn ich noch länger darüber nachdenken würde, würde mir noch mehr einfallen. Doch jetzt sollt ihr mal überlegen.

Fotografie ist …

… ein Mittel was Ausdruck über Erlebnisse und Emotionen gibt

… Leidenschaft

Vervollständigt gerne mal, was das Fotografieren für euch bedeutet.

MfG

Christina ❤

Im Mondlicht ❥

Monde und Jahre vergehen, aber ein schöner Moment leuchtet das Leben hindurch. -Franz Grillparzer-

Und damit willkommen (zurück) auf Liebdiefotografie. Ich habe vor längeren mal ein 2/3 Aufnahmen von dem Mond gemacht und wollte diese in einem Beitrag festhalten.

Entweder man hat nur einen kleinen, weißen Fleck auf dem Bild, oder der Mond ist unscharf und strukturlos. Jeder, der schon einmal versucht hat, Bilder vom Mond zu machen, wird das Problem kennen. Dabei ist es gar nicht so schwer den Mond fotografisch festzuhalten.

Tipps in Kurzfassung 

  • Benutzt ein Stativ, damit die Aufnahme möglichst wenig verwackelt.
  • Da der Mond weit weg ist, nutzt ein Teleobjektiv mit mindestens 150-200 mm und weiter.
  • Blende auf 8F-11F einstellen
  • Verschlusszeit von etwa 1/30 bis 1/125
  • Macht mehrere Bilder und experimentiert mit den Einstellung.

-> Denkt dran der Mond bewegt sich 😉

 

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Wer sich nochmal ausprobieren will, hier habe ich mal die kommenden Mondphasen für 2018 aufgelistet:

19 Juli -> Halbmond, zunehmend

27 Juli -> Vollmond

04 August -> Halbmond, abnehmend

11 August -> Neumond

18 August -> Halbmond, zunehmend

26 August      -> Vollmond

03 September     -> Halbmond, abnehmend

09 September      -> Neumond

16 September      -> Halbmond, zunehmend

25 September      -> Vollmond

09 Oktober      -> Halbmond, abnehmend

LG

Eure Christina ❤

 

Kroatien 2017- Teil 2 (Labin) ❥

Wie versprochen kommt heute der 2 Teil von Kroatien.

Auf dem Weg zum 2. Ferienhaus machten wir nochmal in Rijeka halt (etwas shoppen muss man ja auch :D), danach ging es weiter in Richtung Ferienhaus. Endlich in Labin angekommen war die Freude groß, nur noch 15 Minuten bis zum Ziel, doch dann kam wieder einer dieser „Wege“. 15 Minuten voller „Aua“; „das arme Auto“; hoffentlich kommt keiner entgegen“. Dann zeigte sich am Ende des Weges dieses wundervolle Häuschen.

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Das Haus lag nicht direkt in Labin, sondern in Ripenda Kosi. Die Stadt Labin befindet sich an der Ostküste von Istrien. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich die einstige mittelalterliche Stadt zur beliebten Künstler- und Galeriestadt entwickelt. Da sich Labin auf einem Berg befindet hat man eine wundervolle Aussicht auf die Gegend. Unter anderem auch auf die Stadt Rabac und ihre Strände.

Besonders haben mich die Wolken fasziniert und dann noch diese Aussicht. Ein Traum.

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Ab nach Rovinj, mein absolutes Lieblingsstädtchen in Kroatien. Rovinj liegt an der Westküste der Region Istrien (zwischen Porec und Pula). Es ist eine malerische, romantische Stadt und ich finde es steckt auch schon ein wenig Venedig in ihr. Einfach wundervoll. Das Wahrzeichen dieser Stadt ist die Kirche Sv. Eufemija, die man besteigen kann und so eine tolle Aussicht über Rovinj hat. Zauberhafte Cafés und Restaurants laden zum verweilen ein.

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Auch nach Pula ging es, zu der Arena. Diese wurde im 1. Jahrhundert zur Zeit des Kaisers Vespasian zeitgleich mit dem Kolosseum (Rom) erbaut. Die Arena von Pula ist das sechstgrößte seiner Art. Zur Römerzeit wurden hier Gladiatorenkämpfe organisiert und im Mittelalter waren hier Ritterturniere, Märkte. Heute finden Veranstaltung  wie Konzerte und Filmfestivals statt. Eine tolle Kulisse.

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Juhu, es geht nach Cres, die erste Insel der kroatischen Adria. Auf die Insel gelangt man mit der Fähre von Brestova nach Porozina. Das besondere auf der Insel, ist der Süsswassersee Vrana. Er liegt inmitten der Insel und hat eine Gesamtfläche von 5,75 km². Es gibt einige interessante Buchten und Strände auf Cres, die zum baden einladen. (man muss zu allen Buchten ein kleines Stückchen laufen 😉 )

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Der Kontrolleur zur Anwesenheit stand stets zur Stelle
Am letztem Tag ging es nochmal in die bezaubernde Stadt Rovinj. Es wurde mit dem Boot eine kleine Runde um Rovinj gedreht, bei einem wunderschönen Sonnenuntergang

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Ich hoffe mal wieder, dass euch mein Beitrag und natürlich die Bilder gefallen haben und würde mich über eure Meinung freuen.

Eure Christina ❤