In Schweden in Storuman geht es weiter Richtung Norge, entlang der „Landschaftlich schönen Straße“. Die Temperatur liegt bei -4 Grad. Wenn ich aus dem Fenster schaue, liegt vor mir ein See, leicht zugefroren, indem sich die aufgehende Sonne spiegelt. Ein Meer aus zugefrorenen Bäumen, ich komme mir vor wie ein kleines Kind. Aufgedreht, weil überall so faszinierende Landschaftsmotive sind, wo fang ich an, wo hör ich auf zu fotografieren. Meine Regel die ich immer versuche einzuhalten „Nicht zu viele Bilder zu machen, ein/zwei reichen“ fällt mir schwer. Seht selbst.








Mein absolutes Lieblingsbild, in das ich mich total verliebt habe.

Die Grenze Schweden-Norwegen ist inzwischen überquert und der erste Stellplatz in Norwegen nicht mehr weit (zunächst gedacht…). Der Stellplatz der sich bei dem „Polar Circle“ befindet, aber bei den Temperaturen zieht es zu sehr zwischen den Bergen, also ein anderer.

In Lønsdal machen wir dann unterhalb eines Bahnhofes auf einem Womo-Wanderparkplatz halt, 23 km nördlich des Polarkreises. Ein lautes Hupen ertönt, irgendwie kommt mir das bekannt vor. Am nächsten Tag geht es nach Narvik. Doch zuvor werden wir mit dieser Aussicht begrüßt.

244 km durch die norwegische Landschaft, dann gibt es eine Pause. Nach einer kurzen Fährüberfahrt von 25 Minuten, sind es noch 70 km bis Narvik.


Ein Blick aus dem Fenster zeigt schon erste Bergspitzen der Lofoten.



19:00 Uhr dann endlich am Stellplatz angekommen. Früh um 8:00 Uhr mit einem bezaubernden Blick!

Nun steht Tromsø an. Euch eine schöne Zeit!