Meer seh’n

Sechs Wochen Ferien sind schon wieder vorbei, wie schnell vergeht die Zeit… Die letzte Woche wurde nochmal ordentlich genutzt und es ging für ein paar Tage entspannt nach Mecklenburg-Vorpommern nach Zingst an die Ostsee.

Die Sonne spiegelt sich auf dem Wasser, man blickt in die Ferne und hört die Wellen rauschen. Mit dem Kopf voller Gedanken spürt man den frischen Wind auf der Haut und genießt diesen Moment. 

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Mein persönliches Lieblingsbild.

Welches gefällt euch am besten?

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Wer kennt sie nicht, die Kreidefelsen auf Rügen. Im Jasmunder Nationalpark kann man dieses Naturwunder besichtigen. Am berühmten Kreidefelsen Königsstuhl und mitten im UNESCO-Welterbe „Alte Buchenwälder Deutschlands“ liegt das Nationalpark-Zentrum Königsstuhl mit einer Erlebnisausstellung, einem Multivisionskino, Führungen, der Aussichtsplattform Königsstuhl und viel kleinen Blickwinkeln auf die Natur.

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40 Meter hoch, mit den mächtigen Baumkonen der Buchen auf Augenhöhe begeben und über sie hinwegsehen. Ja genau, das ist auf dem Baumwipfelpfad des Naturerbe Zentrums Rügen möglich. Der Pfad ist 1.250 Meter lang und bietet für Groß und Klein viel zum Erleben. Man bekommt besondere Einblicke in die Tier- und Pflanzenwelt des umgebenden Buchenmischwaldes und eine tolle Aussicht über die Rügener Landschaft. Auf jeden fall einen Besuch wert!

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Der letzte Tag endete mit diesem wundervollen Sonnenuntergang.

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Das wars auch schon mit meinem kleinen Bericht, hoffentlich gefällt er euch! Habt eine tolle Zeit und ich hoffe bei meinem nächsten Blogbeitrag schaut ihr wieder vorbei. 🙂

Eure Christina von Liebdiefotografie ❤

Fly away ❥

Tierfotografie war ein Thema was ich dieses Jahr unbedingt näher betrachten wollte. Als erstes habe ich mich der Vogelfotografie gewidmet und einen gefühlten halben Tag damit verbracht, Meisen zu fotografieren. Auch wenn der Meisenknödel nicht das schönste Motiv ist, ist es die wohl einfachste Methode um Vögel in der Natur zu abzulichten. Für den Anfang war es auch sehr Hilfreich, sich so erstmal auszuprobieren. Geduld war noch nie meine größte Stärke, aber komischerweise hat mich es diesmal nicht gestört zu warten und zu warten und zu warten. Am Ende ist ja auch wenigstens ein Bild ohne Futterobjekt entstanden.

Ein paar Tipps aus diesem ersten Versuch:

  • Schnappt euch eure Kamera mit einem Teleobjektiv. (ideal sind Brennweiten von mindestens 200 und mehr)
  • Benutzt ein Stativ, je nachdem wie ihr den Vogel aufnehmen wollt. Es gibt unterschiedliche Meinungen, ohne ist man viel flexibler und wendiger, kann sich schneller auf sich ändernde Situationen einstellen, wenn es um fliegende Vögel geht. Sitzen sie jedoch wie bei mir an einem Meisenknödel oder auf einen Ast, bevorzugte ich das Stativ.
  • Habt viel Geduld und verhaltet euch ruhig, denn die Tierchen beobachten ihre Umgebung sehr genau und sind schon bei den kleinsten Geräuschen wieder verschwunden.
  • Mit den unten genannten Einstellungen könnt ihr bei Vögel die irgendwo sitzen nichts falsch machen. Um Flugbewegungen der Vögel zu fotografieren würde ich 1/1000 Sek. empfehlen.
  • Sucht euch einen Ort, wo die Vögel eine Futterquelle haben.
  • Die meisten Vögel sind früh morgens bei Sonnenaufgang sowie am frühen Abend bei Sonnenuntergang am aktivsten, je nach Vogelart schadet es auch nicht sich über den Vogel etwas zu informieren.

Meine Einstellungen: 

200mm          1/100-200 Sek.          F 5.6          ISO 200

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Lasst gerne eure Meinung oder eure Tipps da, ich probiere mich auf jeden Fall weiter aus. Außerdem wünsche ich euch ein erholsames Wochenende.

Eure Christina von Liebdiefotografie ❤

Traum in Weiß ❥

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Hallo ihr Lieben,

ich machte mich vorige Woche auf den Weg, um schöne Winterlandschaften fotografisch festzuhalten. In Breitenbrunn, Eibenstock und Oelsnitz im Erzgebirge wurde ich fündig und schoss ein paar Bilder. Leider ist in dieser Woche der Schnee schon wieder verschwunden.

Ein paar Tipps:
  • Die Bilder in RAW-Format aufnehmen
  • Auf die Belichtung achten!
  • An den Akku denken -> Kälte
  • Warme Kleidung
  • Die Kamera in einer Tasche/Rucksack verstauen, denn Schnee ist nichts anderes als gefrorenes Wasser und somit der bekanntlich größte Feind.

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Euch wünsche ich ein schönes restliches Wochenende. ❤

Liebe Grüße

Christina

Happy New Year 2018 ❥

Die Weihnachtszeit ist vorbei und ich hoffe, ihr konntet sie mit eurer Familie und euren Freunden genießen. Nun steht das Jahresende vor der Tür und die Zeit ist wieder so schnell vergangen. An manche Jahre erinnern wir uns doch sehr gerne zurück, andere wollen wir am liebsten vergessen. Viele verbinden Silvester mit ungeklärten Fragen, Sorgen und Hoffnungen.

„Wenn das alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs Neue. Und war es schlecht, ja dann erst recht.“ –  Albert Einstein

In meinem Kopf sind viele neue Ideen und Projekte, die ich sehr gerne mit euch teilen möchte. Ich hoffe, dass ich euch weiterhin mit meinem Blog inspirieren kann.

Und nun habe ich noch ein paar Bildchen für euch, lasst gern eure Meinung da. 🙂

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Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr 2018 ❤

Eure Christina

Im Mondlicht ❥

Monde und Jahre vergehen, aber ein schöner Moment leuchtet das Leben hindurch. -Franz Grillparzer-

Und damit willkommen (zurück) auf Liebdiefotografie. Ich habe vor längeren mal ein 2/3 Aufnahmen von dem Mond gemacht und wollte diese in einem Beitrag festhalten.

Entweder man hat nur einen kleinen, weißen Fleck auf dem Bild, oder der Mond ist unscharf und strukturlos. Jeder, der schon einmal versucht hat, Bilder vom Mond zu machen, wird das Problem kennen. Dabei ist es gar nicht so schwer den Mond fotografisch festzuhalten.

Tipps in Kurzfassung 

  • Benutzt ein Stativ, damit die Aufnahme möglichst wenig verwackelt.
  • Da der Mond weit weg ist, nutzt ein Teleobjektiv mit mindestens 150-200 mm und weiter.
  • Blende auf 8F-11F einstellen
  • Verschlusszeit von etwa 1/30 bis 1/125
  • Macht mehrere Bilder und experimentiert mit den Einstellung.

-> Denkt dran der Mond bewegt sich 😉

 

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Wer sich nochmal ausprobieren will, hier habe ich mal die kommenden Mondphasen für 2018 aufgelistet:

19 Juli -> Halbmond, zunehmend

27 Juli -> Vollmond

04 August -> Halbmond, abnehmend

11 August -> Neumond

18 August -> Halbmond, zunehmend

26 August      -> Vollmond

03 September     -> Halbmond, abnehmend

09 September      -> Neumond

16 September      -> Halbmond, zunehmend

25 September      -> Vollmond

09 Oktober      -> Halbmond, abnehmend

LG

Eure Christina ❤

 

Kroatien 2017- Teil 2 (Labin) ❥

Wie versprochen kommt heute der 2 Teil von Kroatien.

Auf dem Weg zum 2. Ferienhaus machten wir nochmal in Rijeka halt (etwas shoppen muss man ja auch :D), danach ging es weiter in Richtung Ferienhaus. Endlich in Labin angekommen war die Freude groß, nur noch 15 Minuten bis zum Ziel, doch dann kam wieder einer dieser „Wege“. 15 Minuten voller „Aua“; „das arme Auto“; hoffentlich kommt keiner entgegen“. Dann zeigte sich am Ende des Weges dieses wundervolle Häuschen.

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Das Haus lag nicht direkt in Labin, sondern in Ripenda Kosi. Die Stadt Labin befindet sich an der Ostküste von Istrien. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich die einstige mittelalterliche Stadt zur beliebten Künstler- und Galeriestadt entwickelt. Da sich Labin auf einem Berg befindet hat man eine wundervolle Aussicht auf die Gegend. Unter anderem auch auf die Stadt Rabac und ihre Strände.

Besonders haben mich die Wolken fasziniert und dann noch diese Aussicht. Ein Traum.

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Ab nach Rovinj, mein absolutes Lieblingsstädtchen in Kroatien. Rovinj liegt an der Westküste der Region Istrien (zwischen Porec und Pula). Es ist eine malerische, romantische Stadt und ich finde es steckt auch schon ein wenig Venedig in ihr. Einfach wundervoll. Das Wahrzeichen dieser Stadt ist die Kirche Sv. Eufemija, die man besteigen kann und so eine tolle Aussicht über Rovinj hat. Zauberhafte Cafés und Restaurants laden zum verweilen ein.

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Auch nach Pula ging es, zu der Arena. Diese wurde im 1. Jahrhundert zur Zeit des Kaisers Vespasian zeitgleich mit dem Kolosseum (Rom) erbaut. Die Arena von Pula ist das sechstgrößte seiner Art. Zur Römerzeit wurden hier Gladiatorenkämpfe organisiert und im Mittelalter waren hier Ritterturniere, Märkte. Heute finden Veranstaltung  wie Konzerte und Filmfestivals statt. Eine tolle Kulisse.

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Juhu, es geht nach Cres, die erste Insel der kroatischen Adria. Auf die Insel gelangt man mit der Fähre von Brestova nach Porozina. Das besondere auf der Insel, ist der Süsswassersee Vrana. Er liegt inmitten der Insel und hat eine Gesamtfläche von 5,75 km². Es gibt einige interessante Buchten und Strände auf Cres, die zum baden einladen. (man muss zu allen Buchten ein kleines Stückchen laufen 😉 )

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Der Kontrolleur zur Anwesenheit stand stets zur Stelle
Am letztem Tag ging es nochmal in die bezaubernde Stadt Rovinj. Es wurde mit dem Boot eine kleine Runde um Rovinj gedreht, bei einem wunderschönen Sonnenuntergang

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Ich hoffe mal wieder, dass euch mein Beitrag und natürlich die Bilder gefallen haben und würde mich über eure Meinung freuen.

Eure Christina ❤

Kroatien 2017 -Teil 1 (Bakarac) ❥

Endlich sind Herbstferien und das bedeutet Urlaub.!

Es ging wieder nach Kroatien, der Kälte entfliehen. Diesmal sind wir für eine Woche in Bakarac und in der anderen Woche in Labin. Ich werde die Beiträge wieder in 2 Teile aufteilen, jedoch wird der andere erst übernächste Woche kommen. So jetzt aber mal genug gefaselt, ich hoffe euch gefällt der Beitrag.

Unser erstes Haus lag in Bakarac, ein kleines Örtchen was in der Bucht von Bakar und ca. 25 km von Rijeka entfernt liegt.

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Ganz in der Nähe liegt die Insel Krk, die durch eine Brücke mit dem Festland verbunden ist. Die Insel heißt genau so wie eine der Städte, die auf dieser Insel liegt. Krk ist mit ihrem nahezu unaussprechlichen Namen, im Laufe der Zeit zu einem der beliebtesten Urlaubsziele geworden.

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Ebenfalls auf der Insel Krk, befinden sich viele Badestrände und Buchten. Unter  anderem auch der Blaue Flagge Strand in Pinezici an der Westküste (Beach Bar „Mocca“). Ein wunderschönes Plätzchen und einen Besuch definitiv wert.

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Natürlich dürfen die Berge nicht fehlen! Bei etwas düsteren Wetter ging es deshalb in das Gebirge „Velika Kapela“.

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Jedoch blieben die Straßen nicht asphaltiert, je weiter wir in den Süden gefahren sind. Über 2 Stunden wurden Straßen, nein „Wege“ befahren, die den Urlaub gleich etwas aufregender gemacht haben. Nicht das ich solche Situation aus Norwegen und Schweden schon kannte, wo der Weg genau so breit ist wie das Auto. Es ist immer wieder ein kleiner Adrenalinkick :D. Leider hab ich von diesem Ereignis keine Bildchen. Als wir dann endlich wieder auf der befestigten Straße angekommen waren, dauerte es nicht lange und der Nebel kam auf die Straßen.

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Am letzten Tag ging es erneut auf die Insel Krk. Als erstes stand der Besuch einer Tropfsteinhöhle an. Auf der Insel gibt es insgesamt 54, aber nur eine, die man begehen kann. Es ist eine kleine Führung, die ca. 20 Minuten dauert.

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Danach ging es nach Baska, da hat mich der Strand bzw. die Farbe des Wassers sehr fasziniert. In dem kleinen Städtchen waren wir nicht.

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Ich hoffe euch gefällt der Beitrag, der 2. Teil kommt am 20.10.

Bis dahin eine wunderschöne Zeit euch ❤

 

Flatlay ❥

Hallo ihr Lieben, ich glaube ihr kennt diese Bilder aus Instagram, Zeitschriften usw. Ich wollte mich mal dem Thema Flatlay widmen 🙂

-> Flatlay (eng. für platt liegen)

Flatlay, was ist das?

Ein Flatlay ist ein Bild, auf dem Gegenstände auf dem Boden angeordnet sind und von oben herab fotografiert werden. Besonders ist der Begriff in der Instagram-Szene aktiv. Man kann auch nochmal unterteilen. Es gibt Flatlays, auf denen nur zwei Gegenstände angeordnet sind und welche, auf denen eine riesige Menge an Dingen zu sehen ist.

1. Wie fängt man an?

Erstmal solltet ihr entscheiden, was ihr überhaupt auf eurem Bild haben möchtet. Sei es ein neuer Pullover, eine neue Jacke, eure Lieblingsschuhe, Lieblingszeitschrift, eine Tasse Tee usw. Wenn ihr das entschieden habt, könnt ihr loslegen. Ihr könnt euch auf einen Gegenstand, der im Fokus stehen soll, konzentrieren oder z.B. Dinge, die man mit den Jahreszeiten verbindet, verwenden.

2. Farben

Ihr solltet für euer Flatlay ein Farbschema wählen. Meine Sneakers waren rosa, also habe ich mir Gegenstände ausgesucht, die in dem ähnlichen Farbschema sind. Bei mir waren es die Blumen, der Stift, der Tee und der Notizblock. Es kommt natürlich auch darauf an, welche Stimmung es vermitteln soll. Je nach dem könnt ihr z.B noch eine Kerze hinzufügen, für die „warme“ Stimmung.

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3. Nehmt verschiedene Gegenstände

Probiert viel aus, was passt z.B. auf einen dunkeln Boden. Ich habe mich schon etwas herbstlich orientiert und so mein Flatlay gestaltet. Greift ruhig in euren Kleiderschrank, verwendet Zeitschriften usw.

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4. Abwechslung

Ihr habt ein tolles Flatlay fotografiert und es hat sogar Spaß gemacht, aber das nächste Flatlay sieht genauso aus wie das Erste? Mit der Wahl der Hintergründe könnt ihr ganz leicht Abwechslung reinbringen. Probiert statt auf dem dunklen Fußboden z.B. mal ein Flatlay auf einer Decke. Natürlich ist die Verwendung verschiedener Gegenstände und Farben auch sehr entscheidend.

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Und natürlich gibt es den Moment wo man sich zwischen 2 Bildern  nicht entscheiden kann auch bei Flatlays 🙂

5. Erzähle mit deinem Flatlay eine Story

Habt ihr z.B. neue Schuhe, so könnt ihr diese perfekt in Szene setzen oder habt ihr Fernweh, Lust auf Reisen, dann verwendet eine Landkarte. Wart ihr auf einem Konzert, dann rückt die Konzertkarten ins richtige Licht. Natürlich interpretiert jeder Betrachter seine eigenen Gefühle, Gedanken und Geschichten in die Flatlays, sowie bei jedem Bild.

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Ich wünsche euch ein tolles Wochenende und eine schöne Zeit.

Eure Christina ❤

 

Waldpoesie ❥

Willkommen (zurück) auf meinem Blog. Waldpoesie heißt dieser Beitrag, der ein paar Eindrücke von gestern darstellt. 🙂

Du läufst in den Wald hinein und als erstes kommt dir ein Duft entgegen. Ein Duft nach Erde, Holz, Pilzen, Tannennadeln, Moos und Gräsern. Nun schließt du die Augen, was hörst du ?

Die Vögel die ihr Lied zwitschern, das Rauschen des Windes der durch die Bäume weht,  das Knacken der Äste, ein Klopfen des lieben Spechtes und irgendwie auch eine gewisse  Stille.. und genau in dem Moment vergisst man die Gedanken, die einen sonst jeden Tag, jede Stunde oder Minute beschäftigen. Wenigstens für einen klitzekleinen Moment.!

Ein paar Ideen:

  • Wurzeln
  • kleine Tierchen
  • Pilze
  • Moos, Farn
  • Bäume, Blätter im Gegenlicht
  • kleine Bäche
  • Holzstrukturen
  • den Waldboden mit all den kleinen Details
  • Spinnennetze

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An alle da draußen ihr seid wundervoll, vergesst das nie.! ❤

Eure Christina