Frühlingszeit ? ❥

Willkommen zurück auf meinem Blog.

Im Moment regnet es mal wieder, aber es gab ja diese Woche schon ein paar richtig tolle Frühlingstage. Diese habe ich natürlich zum fotografieren genutzt. Schneeglöckchen, Märzenbecher und Hamamelis konnten sich nicht verstecken.

Ich hoffe natürlich das euch meine Fotografie gefällt ❤

DSC04815DSC04794DSC04810DSC04793DSC04788DSC04809

Autobahn Nachts ❥

Endlich kommt so langsam der Frühling, alles erwacht wieder, die ersten Schneeglöckchen erblicken das Licht der Welt und die kleinen Vögelchen zwitschern lautstark.

Ich hatte diese Woche ein Ziel, ich wollte unbedingt Nachtfotos von der Autobahn machen und ich habe es auch geschafft :D. Wenn der Tag sich langsam dem Ende neigt, dominieren künstliche Lichtquellen. Und ich habe die fahrenden Autos auf der Autobahn als Lichtquelle genutzt. Ich finde solche Bilder irgendwie faszinierend.

Wie gehe ich vor?

  • Das erste was ihr machen müsst, ist natürlich euch einen Ort bzw. eine Lichtquelle auszusuchen die ihr fotografieren wollt.
  • Stativ! Bei Nachtaufnahmen ist die Verwacklungsgefahr besonders hoch und um richtig tolle Aufnahmen zu bekommen, benutzt ihr am besten ein Stativ.
  • Fokus! Immer auf den Fokus achten. Oft haben Kameras im Dunkeln Probleme, richtig zu fokussieren. Hilfreich ist dann der manuelle Fokus.
  • Belichtungszeit! Von den Lichtbedingungen abhängig müsst ihr die Zeiten kürzer oder länger einstellen. Um Effekte von bewegenden Objekten festzuhalten, startet ihr am besten erstmal bei mind. 1-2 Sekunden und erhöht die Belichtungszeit danach schrittweise.
  • ISO! Der ISO-Wert bestimmt die Lichtempfindlichkeit des Bildsensors. Ihr solltet die ISO Automatik abschalten und auf den niedrigsten Wert eurer Kamera stellen. (50 oder 100). Das bringt euch rauscharme Fotos.
  • Bildstabilisator deaktivieren! Der ist für Fotos aus der Hand sehr geeignet, aber für Langzeitbelichtungen mit Stativ oft nicht von großem Vorteil. Es kann nämlich sein, dass der Stabilisator Bewegungen von Objekten wahrnimmt, diese versucht auszugleichen und das führt dann zu unscharfen Bildern.

Hier sind die entstandenen Bildchen, gefallen sie euch? ❤

DSC04784DSC04775DSC04782DSC04783

Regentropfen, wie langweilig ❥

Hallo zurück auf meinem Blog. Was ist das nur für ein Wetter, es regnet, es regnet und regnet. Draußen ist es kalt und wenn man in den Bus einsteigt fühlt man sich plötzlich wie in der Sauna. Aber so langsam kommt zum Glück der Frühling. Natürlich kann man auch das Regenwetter zum Fotografieren nutzen. Ich glaube jeder kennt diese wundervollen Aufnahmen wo ein oder mehrere kleine Regentropfen auf einer roten Rose oder auf einem grünen Blatt zu sehen sind. Die Regentropfen sind gestochen scharf und die Farben der Pflanze leuchten. Doch wie mache ich solche Fotos und welche Motive gibt es ?.

Regentropfen fotografieren

Regentropfen haben einen Durchmesser von ca. 0,5 und 3 mm. Wie faszinierend sind bitte diese kleinen runden Kreise auf den Pflanzen. Der richtige Zeitpunkt ist am besten kurz nachdem es aufgehört hat zu regnen. Um ein unscharfes Foto zu vermeiden nutzt ihr am besten ein Stativ. Regentropfen faszinieren umso mehr, je näher man sie ablichtet. Auch wenn Regen meist nicht zu den schönsten Wetterlagen zählt, erzielt man in der Makrofotografie wunderschöne Effekte, indem man die Regentropfen auf Blumen und Blättern als Fotomotiv nutzt.

weitere Fotomotive:

  • wenn kleine Käfer auf feuchtem Holz krabbeln
  • Spinnennetze die Wassertropfen auffangen
  • jegliche Pflanzen die mit Regentropfen bestreut sind
  • Regentropfen am Fenster

Ich hoffe euch gefallen meine Bilder ❤

011dsc03694dsc03725dsc03718dsc03714

Winter Wonderland ❥

Wenn ich früh aufstehe, zum Fenster schaue und diese kleinen Eiskristalle am Fenster kleben sehe, fasziniert mich die Natur jedes mal wieder. Auch wenn ich dann weis, dass ich ungefähr 10 Schichten Klamotten anziehen muss :D.

Bei einem kleinen Spaziergang durch das wunderschöne Erzgebirge sind diese Bilder, vorige Woche an einem tollen Sonntag im Januar entstanden. Natürlich darf da mein Stativ und meine Kamera nicht fehlen.

Aber etwas Planung ist gut

Ich glaube jeder da draußen kennt das, man ist im Urlaub oder fährt gerade irgendwo lang und sieht die gelb-rot-orangen Farben von einem Sonnenuntergang. Sofort will man die Kamera oder das Handy raus holen um das Phänomen einzufangen. Besser ist es aber, die Gegend in der du fotografieren willst, vorher etwas zu betrachten. Wenn du ein perfektes Bild haben willst, dann überlege dir bevor der Sonnenuntergang anfängt, von welcher Stelle aus du diesen Moment einfangen willst. Eine richtige Position ist entscheidend. Stell dir die Frage, was du alles auf dein Bild haben möchtest. Was sind einzigartige Vordergrund-Elemente, z.B. Bäume, Sträucher, Bänke, Felsen usw. Am besten ist es wenn du rechtzeitig vor dem Sonnenuntergang da bist, so hast du die Momente und die Stimmung vor und nachdem die Sonne untergeht.

dsc04582dsc04577

Auch die Tiere hinterlassen ihre Spuren auf den mit Schneebedeckten Feldern. Wie als wären sie durch Puderzucker gestreift. ❤

 

Ja mei, ein neuer Blog ❥

Das wird also mein erster Eintrag auf meinem Blog Liebdiefotografie. Ich habe sehr lange überlegt ob ich einen Blog erstelle oder nicht. Ich war voller Motivation, schon halb über den erstellen und dann habe ich es doch gelassen. Aber jetzt habe ich es einfach getan. An einem Samstag im Januar. Aber schnell kam ich nicht voran, denn wie soll ich meinen Blog nennen, war die Frage die mich lange aufhielt. Am Ende ist es Liebdiefotografie geworden, damit will ich einfach meine Liebe zum Fotografieren ausdrücken. Aber mit welcher Kamera sind eigentlich meine Bilder? Genau ich fotografiere mit einer Spiegelreflexkamera, der SonyAlpha58.

Aber warum ein Blog? Ich habe diesen Blog erstellt, weil ich so gerne neue Herausforderungen annehme und meine Leidenschaft zum Fotografieren teilen möchte. Ich liebe es Landschaften zu fotografieren, dass schöne kleine etwas in einem Bild zu sehen. Den Moment für immer festzuhalten und das mit einem Text zu vereinen. Und natürlich diese wundervollen Momente zu teilen.

So jetzt aber auch nochmal etwas zu mir. Ich bin Christina, bin in diesem Monat 18 Jahre alt geworden und komme aus Sachsen. Fotografieren, Zeichen, Reisen und Backen gehören zu den Sachen die ich am liebsten mache. In diesen Blog soll es auch um diese vier Leidenschaften gehen. Mein Ziel ist es euch Inspirationen zu geben und hoffe dies mit diesen Blog zu schaffen. Mehr verrate ich über mich erstmal nicht, denn es soll auch nicht zu langweilig werden.

Natürlich freue ich mich über positives Feedback, aber auch eure Kritik. Der Blog soll schließlich einzigartig werden und das kann er auch nur mit euer Hilfe und Kritik

Ich hoffe also, dass es da draußen, in dieser riesengroßen Welt noch mehr solcher Menschen gibt, die diese Leidenschaft mit mir teilen.