Willkommen (zurück) auf meinem Blog. Waldpoesie heißt dieser Beitrag, der ein paar Eindrücke von gestern darstellt. 🙂
Du läufst in den Wald hinein und als erstes kommt dir ein Duft entgegen. Ein Duft nach Erde, Holz, Pilzen, Tannennadeln, Moos und Gräsern. Nun schließt du die Augen, was hörst du ?
Die Vögel die ihr Lied zwitschern, das Rauschen des Windes der durch die Bäume weht, das Knacken der Äste, ein Klopfen des lieben Spechtes und irgendwie auch eine gewisse Stille.. und genau in dem Moment vergisst man die Gedanken, die einen sonst jeden Tag, jede Stunde oder Minute beschäftigen. Wenigstens für einen klitzekleinen Moment.!
Ein paar Ideen:
Wurzeln
kleine Tierchen
Pilze
Moos, Farn
Bäume, Blätter im Gegenlicht
kleine Bäche
Holzstrukturen
den Waldboden mit all den kleinen Details
Spinnennetze
An alle da draußen ihr seid wundervoll, vergesst das nie.! ❤
Eine Woche war viel zu schnell vorbei und nun sitz ich hier, neben mir ein paar hundert Autos die im Stau stehen, eine „angenehme“ Hitze und genau in dem Moment schreibe ich diesen Blogbeitrag.
Mit dem Duft von einem frischen Fischbrötchen, dem kühlen Wind an der Ostsee, dem abendlichen Spaziergang, den „lieben“ Mücken und dem wundervollen Sonnenuntergang in Erinnerung gehts wieder zurück. Es war eine tolle Woche mit sehr schönen Momenten. Denkt immer daran genau solche Momente zu genießen und sie in Erinnerung zu behalten.
P.S. Ich habe gefühlte tausend Mückenstiche, aber was tut man nicht alles für das Fotografieren. 😉
2014 vs. 2017 welche gefallen euch besser ?
Ich hoffe ihr mögt die Bilder und lasst eine Meinung da, welche euch besser gefallen 2014 oder 2017.
nächste Woche Montag ist es wieder so weit und es geht für knapp eine Woche an die Ostsee nach Zingst.
Dieser Beitrag handelt von einem Urlaub an der Ostsee 2014. Damals habe ich meine Kamera gerade neu gehabt und von daher auch noch nicht so viel Erfahrung. Ich habe mir gedacht, euch die Bilder von 2014 zu zeigen und nächste Woche Samstag wird es einen Beitrag über die Bilder von 2017 geben. Ich bin gespannt ob man einen Unterschied erkennt.
In diesem Beitrag geht das um das Fotografieren in der Nacht.
Welche Einstellungen eignen sich ?
Was brauch ich für Ausrüstung ?
Was muss ich beachten ?
In der Nachtfotografie sind die feinen Details das was das Bild ausmacht und so ist ein tiefer ISO Wert (zu den ISO Werten gibt’s auf meinem Blog auch einen Beitrag wenn ihr Lust habt, schaut vorbei 🙂 ) entscheidend. Durch diesen Wert wird das Bild nicht künstlich aufgehellt, sodass wir ein klares Schwarz aufnehmen können. Ich würde euch einen Wert von 100-200 empfehlen. Auch entscheidend für ein tolles Ergebnis ist die Blendenzahl, die auch entsprechend gewählt werden sollte. In der Nacht ist es dunkel das heißt, wir müssen die Blende weit öffnen, sodass viel Licht auf den Sensor kommt. Wenn wir die Blende in einer großen Öffnung einstellen (1-8), würde es zur Tiefenschärfe kommen und das wollen wir vermeiden. Eine Einstellung zwischen 9-13 würde ich euch raten. Die Belichtungszeit ergibt sich aus den zwei Einstellungen, es sollte zwischen 30 Sekunden und 2 Minuten belichtet werden. Dies sind alles nur grobe Richtwerte, passt es individuell an.
Tipp: Eure Einstellung passt ihr am besten an, indem ihr Testbilder macht.
Wenn ihr das alles beachtet, dürfte einem tollen Bild nichts mehr im Weg stehen. 😉
Ich habe euch mal ein paar Aufnahmen zusammengestellt die ich zur Annaberger Kät, in Kroatien und in Berlin gemacht habe.
Diese Woche war wieder schnell vorbei, ich habe meine praktische Prüfung mit 1 bestanden und kann mich jetzt endlich mal wieder etwas mehr auf das Fotografieren konzentrieren, denn das ist in letzter Zeit etwas kurz gekommen. Heute habe ich mal ein paar Bilder die schon etwas älter sind und es soll mal um die Schwarzweiß-Fotografie gehen.
Die Schwarzweiß-Fotografie erfreut sich nach wie vor an Beliebtheit. In der heutigen Zeit, in der man mit jedem Smartphone fotografieren kann, ist die Experimentierfreude mit dem Medium Foto ohnehin riesig. Für die jetzige Generation, die digitalisiert mit Art-Effekten, Instagram usw. aufwächst, ist die Schwarzweiß-Fotografie etwas, was einen neuen Blick auf Motive ermöglicht.
Von der Schwarzweiß-Fotografie wird behauptet:
Sie sei authentischer und könnte besser Emotionen transportieren als Farbaufnahmen. Und meiner Meinung nach stimmt das. Nicht umsonst sind Bilder, die uns bewegen z.B. aus Kriegsgebieten, schwarzweiß. Aber auch für freudige Momente der Zeitgeschichte, z.B. für Portraits ist Schwarzweiß ein großartiges Gestaltungsmittel und transportiert so viele Gefühle. Denn Farbe kann oft vom eigentlichen Motiv ablenken. Mit der Schwarzweiß-Fotografie konzentriert man sich oft auf das wesentliche. Der Blick des Betrachters wird bewusst gelenkt. Zum Beispiel bei endlos weiten Landschaftsaufnahmen auf die grellen Wolken vor einem fast schwarzen Himmel.
Um uns Lichter, sie strahlen in Millionen Farben um uns. Bunte Bilder, so schön wie sie scheinen. Alles glitzert, alles um uns rum, wie gemalt, doch wir sind ohne Filter und am schönsten schwarzweiß.
– Joel Brandenstein Schwarzweiss
Als erstes habe ich mal ein paar Vergleichsbilder zusammengestellt.
Und nun habe ich noch ein paar „Experimentierbilder“
Ich hoffe euch hat mein Beitrag gefallen, wünsche euch noch ein schönes Wochenende und schöne Pfingsten. ❤
Hallo und Willkommen zurück. Was war das für ein Wetter diese Woche ?
Da hat man mal Ferien und das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite, nicht. Naja, aber um etwas zu Träumen habe ich heute mal ein paar Bildchen aus Kroatien vom vorigen Jahr für euch. 🙂
2016 ging es das erste mal in den Süden, sonst war immer Dänemark, Schweden und natürlich Norwegen angesagt. Für die erste Woche ging es auf die wunderschöne Insel Korčula. Wir sind bis nach Polče gefahren und dann mit der ersten Fähre auf die Insel Peljesac in den Ort Trpanj. Von dort aus ging es weiter mit dem Auto bis nach Orebi wo es dann mit der zweiten Fähre nach Korčula bzw. Domince ging.
Korčula ist die 6-größte kroatische Insel und liegt in der südlicheren Region Dalmatien in Kroatien und ist ca. 48 km lang und etwa 8 km breit. Die Griechen nannten sie schwarzes Korčula wegen der dichten Wälder, die schon von der Fähre zu sehen sind. Korčula wird auch als „Die Grüne Insel“ bezeichnet, da sie eine wundervolle Naturlandschaft besitzt. Die beiden größten Städte auf der Insel Korčula sind die gleichnamige Stadt Korčula und die Hafenstadt Vela Luka, die eine ausgebaute Straße durch das bergige Land verbindet. Korčula gilt als eine der schönsten Städte in Dalmatien. Besonders die Altstadt mit ihren engen Gassen, vielen Cafés, Restaurants und die Verbindung mit den römischen Baustilen ist sehr sehenswert. Außerdem soll die Stadt Korčula der Geburtsort des weltweit bekannten Seefahrers Marco Polo (1254-1324) sein. Rund um Korčula findet man die Überreste der Stadtmauer und die vier Türme, die früher zur Verteidigung und dem Schutz dienten. Von vielen wird Korčula auch als „Klein Dubrovnik“ bezeichnet.
Unser Ferienhaus lag in Blato, was ebenfalls eine sehr schöne Gegend ist.
Der schönste Strand auf der Insel ist für mich der Strand in Zavalatica, der Türkises Wasser, Sand – und Steinstrand zeigt.
Da wollte sich wohl ein kleiner Wassertropfen auf der Linse einschleichen 😀
Ein Ziel war es mal einen Abstecher nach Montenegro zu machen, da das allerdings von der Zeit her sehr knapp wurde, war nur eine kurze Durchfahrt möglich. Natürlich ging es dabei auch an der Stadt Dubrovnik vorbei.
Die Woche war schnell vorbei und Korčula musste wieder verlassen werden, denn es ging für die zweite Woche nach Zadar. Diese Zeit beschreibe ich in einem zweiten Teil.
Ich hoffe euch hat mein kleiner Beitrag gefallen und wünsche euch ein wunderschönes Wochenende ❤
Aber dieser hat sich am Anfang der Woche noch nicht richtig gezeigt. Erst gestern war ein richtig frühlingshafter Freitag. Ich hatte frei (freibeweglicher Tag der Schule) und nutzte natürlich gleich die Zeit mit einer Freundin zum Fotografieren und nebenbei wurden auch noch ein paar Geocaches geloggt. Die Aufnahmen sind in Niederdorf an einem wunderschönen Fleckchen Erde entstanden. Ohne das Geocachen hätte ich dies nie entdeckt. Es ist ein wunderschönes Stück Natur, dass man auch gut mit dem Fahrrad durchfahren kann. Ich verbinde meistens das Geocachen, Fahrrad fahren und natürlich das Fotografieren.
Geocaching:
Wer es nicht kennt, der kann sich es so ähnlich vorstellen wie eine Schnitzeljagd, bloß mit moderner Technik. 🙂
Die Natur allein ist unendlich reich, und sie allein bildet den großen Künstler.– Johann Wolfgang von Goethe
Ich wünsche euch ein tolles Frühlingswochenende, geht raus und bestaunt und genießt die Natur. Wie immer kommen jetzt auch noch die Bilder die ich von dem wundervollen Frühlingstag gemacht habe. Ich hoffe sie gefallen euch ❤
Endlich kommt so langsam der Frühling, alles erwacht wieder, die ersten Schneeglöckchen erblicken das Licht der Welt und die kleinen Vögelchen zwitschern lautstark.
Ich hatte diese Woche ein Ziel, ich wollte unbedingt Nachtfotos von der Autobahn machen und ich habe es auch geschafft :D. Wenn der Tag sich langsam dem Ende neigt, dominieren künstliche Lichtquellen. Und ich habe die fahrenden Autos auf der Autobahn als Lichtquelle genutzt. Ich finde solche Bilder irgendwie faszinierend.
Wie gehe ich vor?
Das erste was ihr machen müsst, ist natürlich euch einen Ort bzw. eine Lichtquelle auszusuchen die ihr fotografieren wollt.
Stativ! Bei Nachtaufnahmen ist die Verwacklungsgefahr besonders hoch und um richtig tolle Aufnahmen zu bekommen, benutzt ihr am besten ein Stativ.
Fokus! Immer auf den Fokus achten. Oft haben Kameras im Dunkeln Probleme, richtig zu fokussieren. Hilfreich ist dann der manuelle Fokus.
Belichtungszeit! Von den Lichtbedingungen abhängig müsst ihr die Zeiten kürzer oder länger einstellen. Um Effekte von bewegenden Objekten festzuhalten, startet ihr am besten erstmal bei mind. 1-2 Sekunden und erhöht die Belichtungszeit danach schrittweise.
ISO! Der ISO-Wert bestimmt die Lichtempfindlichkeit des Bildsensors. Ihr solltet die ISO Automatik abschalten und auf den niedrigsten Wert eurer Kamera stellen. (50 oder 100). Das bringt euch rauscharme Fotos.
Bildstabilisator deaktivieren! Der ist für Fotos aus der Hand sehr geeignet, aber für Langzeitbelichtungen mit Stativ oft nicht von großem Vorteil. Es kann nämlich sein, dass der Stabilisator Bewegungen von Objekten wahrnimmt, diese versucht auszugleichen und das führt dann zu unscharfen Bildern.
Hier sind die entstandenen Bildchen, gefallen sie euch? ❤
Hallo zurück auf meinem Blog. Was ist das nur für ein Wetter, es regnet, es regnet und regnet. Draußen ist es kalt und wenn man in den Bus einsteigt fühlt man sich plötzlich wie in der Sauna. Aber so langsam kommt zum Glück der Frühling. Natürlich kann man auch das Regenwetter zum Fotografieren nutzen. Ich glaube jeder kennt diese wundervollen Aufnahmen wo ein oder mehrere kleine Regentropfen auf einer roten Rose oder auf einem grünen Blatt zu sehen sind. Die Regentropfen sind gestochen scharf und die Farben der Pflanze leuchten. Doch wie mache ich solche Fotos und welche Motive gibt es ?.
Regentropfen fotografieren
Regentropfen haben einen Durchmesser von ca. 0,5 und 3 mm. Wie faszinierend sind bitte diese kleinen runden Kreise auf den Pflanzen. Der richtige Zeitpunkt ist am besten kurz nachdem es aufgehört hat zu regnen. Um ein unscharfes Foto zu vermeiden nutzt ihr am besten ein Stativ. Regentropfen faszinieren umso mehr, je näher man sie ablichtet. Auch wenn Regen meist nicht zu den schönsten Wetterlagen zählt, erzielt man in der Makrofotografie wunderschöne Effekte, indem man die Regentropfen auf Blumen und Blättern als Fotomotiv nutzt.
weitere Fotomotive:
wenn kleine Käfer auf feuchtem Holz krabbeln
Spinnennetze die Wassertropfen auffangen
jegliche Pflanzen die mit Regentropfen bestreut sind
Das wird also mein erster Eintrag auf meinem Blog Liebdiefotografie. Ich habe sehr lange überlegt ob ich einen Blog erstelle oder nicht. Ich war voller Motivation, schon halb über den erstellen und dann habe ich es doch gelassen. Aber jetzt habe ich es einfach getan. An einem Samstag im Januar. Aber schnell kam ich nicht voran, denn wie soll ich meinen Blog nennen, war die Frage die mich lange aufhielt. Am Ende ist es Liebdiefotografie geworden, damit will ich einfach meine Liebe zum Fotografieren ausdrücken. Aber mit welcher Kamera sind eigentlich meine Bilder? Genau ich fotografiere mit einer Spiegelreflexkamera, der SonyAlpha58.
Aber warum ein Blog? Ich habe diesen Blog erstellt, weil ich so gerne neue Herausforderungen annehme und meine Leidenschaft zum Fotografieren teilen möchte. Ich liebe es Landschaften zu fotografieren, dass schöne kleine etwas in einem Bild zu sehen. Den Moment für immer festzuhalten und das mit einem Text zu vereinen. Und natürlich diese wundervollen Momente zu teilen.
So jetzt aber auch nochmal etwas zu mir. Ich bin Christina, bin in diesem Monat 18 Jahre alt geworden und komme aus Sachsen. Fotografieren, Zeichen, Reisen und Backen gehören zu den Sachen die ich am liebsten mache. In diesen Blog soll es auch um diese vier Leidenschaften gehen. Mein Ziel ist es euch Inspirationen zu geben und hoffe dies mit diesen Blog zu schaffen. Mehr verrate ich über mich erstmal nicht, denn es soll auch nicht zu langweilig werden.
Natürlich freue ich mich über positives Feedback, aber auch eure Kritik. Der Blog soll schließlich einzigartig werden und das kann er auch nur mit euer Hilfe und Kritik
Ich hoffe also, dass es da draußen, in dieser riesengroßen Welt noch mehr solcher Menschen gibt, die diese Leidenschaft mit mir teilen.