ich machte mich vorige Woche auf den Weg, um schöne Winterlandschaften fotografisch festzuhalten. In Breitenbrunn, Eibenstock und Oelsnitz im Erzgebirge wurde ich fündig und schoss ein paar Bilder. Leider ist in dieser Woche der Schnee schon wieder verschwunden.
Ein paar Tipps:
Die Bilder in RAW-Format aufnehmen
Auf die Belichtung achten!
An den Akku denken -> Kälte
Warme Kleidung
Die Kamera in einer Tasche/Rucksack verstauen, denn Schnee ist nichts anderes als gefrorenes Wasser und somit der bekanntlich größte Feind.
Euch wünsche ich ein schönes restliches Wochenende. ❤
Die Weihnachtszeit ist vorbei und ich hoffe, ihr konntet sie mit eurer Familie und euren Freunden genießen. Nun steht das Jahresende vor der Tür und die Zeit ist wieder so schnell vergangen. An manche Jahre erinnern wir uns doch sehr gerne zurück, andere wollen wir am liebsten vergessen. Viele verbinden Silvester mit ungeklärten Fragen, Sorgen und Hoffnungen.
„Wenn das alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs Neue. Und war es schlecht, ja dann erst recht.“ – Albert Einstein
In meinem Kopf sind viele neue Ideen und Projekte, die ich sehr gerne mit euch teilen möchte. Ich hoffe, dass ich euch weiterhin mit meinem Blog inspirieren kann.
Und nun habe ich noch ein paar Bildchen für euch, lasst gern eure Meinung da. 🙂
Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr 2018 ❤
Die Winterzeit ist da, das Fest der Liebe und das Jahresende rückt immer näher. Es heißt wieder dicke Jacke, dicker Schal, Handschuhe und Mütze anziehen. Eine heiße Tasse Ingwertee am Abend und ein paar leckere Plätzchen backen. Der Geruch eines Räucherkerzchens, der durch’s Haus zieht. Das knarren und knistern, wenn man mit den Stiefeln durch den Schnee stapft und die Zeit mit der Familie.
„Leider haben wir in unserer lauten Welt verlernt, so leise wie der Winter zu sein.“ – Monika Minder
Ich habe mir meine Kamera geschnappt und Bildchen gemacht, da heute wieder ein paar Schneeflöckchen vom Himmel gefallen sind.
Ich wünsche euch ein tolles Wochenende und einen besinnlichen 2. Advent ❤
Ein Foto herzustellen, war vor einiger Zeit ein kompliziertes Verfahren, bei dem physikalischen und chemischen Prozesse ineinanderwirkten. Zwischen der Aufnahme und dem ersten Betrachten des fertigen Bildes vergingen ein paar Stunden/ Tage. Früher kostete eine professionelle Digitalkamera noch weit über 10.000 D-Mark. Viele Marken von damals hört man heute nur noch selten.
Und heute?
Das Entwickeln von einem Bilde ist eine Sache von Sekunden geworden. Das Licht trifft auf einen Sensor, eine Art Minicomputer verwandelt es in digitale Daten, und das Bild kann angeschaut werden. Die moderne Technik macht es möglich überall und zu jeder Zeit ein Foto zu schießen. Während dem Essen, eines Konzertes, eines Fußballspiels usw. schwenken immer wieder die Arme mit den Smartphones durch die Luft. Es gibt hundertfache Kopien eines einzelnen Momentes. Hauptsache man hat ein Bild, ob es dann jemals wieder angeschaut wird, ist fraglich.
Wir lesen das Wort „Fotografieren“, sofort hat jeder eine Vorstellung dazu was das für sie oder ihn bedeutet. Was Fotografie für mich bedeutet? Es ist ein Hobby, eine Leidenshaft, Spaß, Ablenkung, eine Art manche Dinge zu schätzen, die man oft übersieht. Mit der Fotografie ist es möglich, Momente zusammen mit ihren Emotionen festzuhalten. Und zwar so, wie ich sie mit meinen Augen sehe und vor allem so, wie ich sie mit meinem Herzen sehe! Die Betrachter meiner Bilder sehen, wie ich eine Situation wahrgenommen habe und interpretieren ihr eigne Geschichte hinein. Für die Generationen Momente zu speichern.
Das alles bedeutet Fotografie für mich. Wenn ich noch länger darüber nachdenken würde, würde mir noch mehr einfallen. Doch jetzt sollt ihr mal überlegen.
Fotografie ist …
… ein Mittel was Ausdruck über Erlebnisse und Emotionen gibt
… Leidenschaft
Vervollständigt gerne mal, was das Fotografieren für euch bedeutet.
Monde und Jahre vergehen, aber ein schöner Moment leuchtet das Leben hindurch. -Franz Grillparzer-
Und damit willkommen (zurück) auf Liebdiefotografie. Ich habe vor längeren mal ein 2/3 Aufnahmen von dem Mond gemacht und wollte diese in einem Beitrag festhalten.
Entweder man hat nur einen kleinen, weißen Fleck auf dem Bild, oder der Mond ist unscharf und strukturlos. Jeder, der schon einmal versucht hat, Bilder vom Mond zu machen, wird das Problem kennen. Dabei ist es gar nicht so schwer den Mond fotografisch festzuhalten.
Tipps in Kurzfassung
Benutzt ein Stativ, damit die Aufnahme möglichst wenig verwackelt.
Da der Mond weit weg ist, nutzt ein Teleobjektiv mit mindestens 150-200 mm und weiter.
Blende auf 8F-11F einstellen
Verschlusszeit von etwa 1/30 bis 1/125
Macht mehrere Bilder und experimentiert mit den Einstellung.
-> Denkt dran der Mond bewegt sich 😉
Wer sich nochmal ausprobieren will, hier habe ich mal die kommenden Mondphasen für 2018 aufgelistet:
Wie versprochen kommt heute der 2 Teil von Kroatien.
Auf dem Weg zum 2. Ferienhaus machten wir nochmal in Rijeka halt (etwas shoppen muss man ja auch :D), danach ging es weiter in Richtung Ferienhaus. Endlich in Labin angekommen war die Freude groß, nur noch 15 Minuten bis zum Ziel, doch dann kam wieder einer dieser „Wege“. 15 Minuten voller „Aua“; „das arme Auto“; hoffentlich kommt keiner entgegen“. Dann zeigte sich am Ende des Weges dieses wundervolle Häuschen.
Das Haus lag nicht direkt in Labin, sondern in Ripenda Kosi. Die Stadt Labin befindet sich an der Ostküste von Istrien. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich die einstige mittelalterliche Stadt zur beliebten Künstler- und Galeriestadt entwickelt. Da sich Labin auf einem Berg befindet hat man eine wundervolle Aussicht auf die Gegend. Unter anderem auch auf die Stadt Rabac und ihre Strände.
Besonders haben mich die Wolken fasziniert und dann noch diese Aussicht. Ein Traum.
Ab nach Rovinj, mein absolutes Lieblingsstädtchen in Kroatien. Rovinj liegt an der Westküste der Region Istrien (zwischen Porec und Pula). Es ist eine malerische, romantische Stadt und ich finde es steckt auch schon ein wenig Venedig in ihr. Einfach wundervoll. Das Wahrzeichen dieser Stadt ist die Kirche Sv. Eufemija, die man besteigen kann und so eine tolle Aussicht über Rovinj hat. Zauberhafte Cafés und Restaurants laden zum verweilen ein.
Auch nach Pula ging es, zu der Arena. Diese wurde im 1. Jahrhundert zur Zeit des Kaisers Vespasian zeitgleich mit dem Kolosseum (Rom) erbaut. Die Arena von Pula ist das sechstgrößte seiner Art. Zur Römerzeit wurden hier Gladiatorenkämpfe organisiert und im Mittelalter waren hier Ritterturniere, Märkte. Heute finden Veranstaltung wie Konzerte und Filmfestivals statt. Eine tolle Kulisse.
Juhu, es geht nach Cres, die erste Insel der kroatischen Adria. Auf die Insel gelangt man mit der Fähre von Brestova nach Porozina. Das besondere auf der Insel, ist der Süsswassersee Vrana. Er liegt inmitten der Insel und hat eine Gesamtfläche von 5,75 km². Es gibt einige interessante Buchten und Strände auf Cres, die zum baden einladen. (man muss zu allen Buchten ein kleines Stückchen laufen 😉 )
Der Kontrolleur zur Anwesenheit stand stets zur StelleAm letztem Tag ging es nochmal in die bezaubernde Stadt Rovinj. Es wurde mit dem Boot eine kleine Runde um Rovinj gedreht, bei einem wunderschönen Sonnenuntergang
Ich hoffe mal wieder, dass euch mein Beitrag und natürlich die Bilder gefallen haben und würde mich über eure Meinung freuen.
Hallo ihr Lieben, ich glaube ihr kennt diese Bilder aus Instagram, Zeitschriften usw. Ich wollte mich mal dem Thema Flatlay widmen 🙂
-> Flatlay (eng. für platt liegen)
Flatlay, was ist das?
Ein Flatlay ist ein Bild, auf dem Gegenstände auf dem Boden angeordnet sind und von oben herab fotografiert werden. Besonders ist der Begriff in der Instagram-Szene aktiv. Man kann auch nochmal unterteilen. Es gibt Flatlays, auf denen nur zwei Gegenstände angeordnet sind und welche, auf denen eine riesige Menge an Dingen zu sehen ist.
1. Wie fängt man an?
Erstmal solltet ihr entscheiden, was ihr überhaupt auf eurem Bild haben möchtet. Sei es ein neuer Pullover, eine neue Jacke, eure Lieblingsschuhe, Lieblingszeitschrift, eine Tasse Tee usw. Wenn ihr das entschieden habt, könnt ihr loslegen. Ihr könnt euch auf einen Gegenstand, der im Fokus stehen soll, konzentrieren oder z.B. Dinge, die man mit den Jahreszeiten verbindet, verwenden.
2. Farben
Ihr solltet für euer Flatlay ein Farbschema wählen. Meine Sneakers waren rosa, also habe ich mir Gegenstände ausgesucht, die in dem ähnlichen Farbschema sind. Bei mir waren es die Blumen, der Stift, der Tee und der Notizblock. Es kommt natürlich auch darauf an, welche Stimmung es vermitteln soll. Je nach dem könnt ihr z.B noch eine Kerze hinzufügen, für die „warme“ Stimmung.
3. Nehmt verschiedene Gegenstände
Probiert viel aus, was passt z.B. auf einen dunkeln Boden. Ich habe mich schon etwas herbstlich orientiert und so mein Flatlay gestaltet. Greift ruhig in euren Kleiderschrank, verwendet Zeitschriften usw.
4. Abwechslung
Ihr habt ein tolles Flatlay fotografiert und es hat sogar Spaß gemacht, aber das nächste Flatlay sieht genauso aus wie das Erste? Mit der Wahl der Hintergründe könnt ihr ganz leicht Abwechslung reinbringen. Probiert statt auf dem dunklen Fußboden z.B. mal ein Flatlay auf einer Decke. Natürlich ist die Verwendung verschiedener Gegenstände und Farben auch sehr entscheidend.
Und natürlich gibt es den Moment wo man sich zwischen 2 Bildern nicht entscheiden kann auch bei Flatlays 🙂
5. Erzähle mit deinem Flatlay eine Story
Habt ihr z.B. neue Schuhe, so könnt ihr diese perfekt in Szene setzen oder habt ihr Fernweh, Lust auf Reisen, dann verwendet eine Landkarte. Wart ihr auf einem Konzert, dann rückt die Konzertkarten ins richtige Licht. Natürlich interpretiert jeder Betrachter seine eigenen Gefühle, Gedanken und Geschichten in die Flatlays, sowie bei jedem Bild.
Ich wünsche euch ein tolles Wochenende und eine schöne Zeit.
Willkommen (zurück) auf meinem Blog. Waldpoesie heißt dieser Beitrag, der ein paar Eindrücke von gestern darstellt. 🙂
Du läufst in den Wald hinein und als erstes kommt dir ein Duft entgegen. Ein Duft nach Erde, Holz, Pilzen, Tannennadeln, Moos und Gräsern. Nun schließt du die Augen, was hörst du ?
Die Vögel die ihr Lied zwitschern, das Rauschen des Windes der durch die Bäume weht, das Knacken der Äste, ein Klopfen des lieben Spechtes und irgendwie auch eine gewisse Stille.. und genau in dem Moment vergisst man die Gedanken, die einen sonst jeden Tag, jede Stunde oder Minute beschäftigen. Wenigstens für einen klitzekleinen Moment.!
Ein paar Ideen:
Wurzeln
kleine Tierchen
Pilze
Moos, Farn
Bäume, Blätter im Gegenlicht
kleine Bäche
Holzstrukturen
den Waldboden mit all den kleinen Details
Spinnennetze
An alle da draußen ihr seid wundervoll, vergesst das nie.! ❤
Eine Woche war viel zu schnell vorbei und nun sitz ich hier, neben mir ein paar hundert Autos die im Stau stehen, eine „angenehme“ Hitze und genau in dem Moment schreibe ich diesen Blogbeitrag.
Mit dem Duft von einem frischen Fischbrötchen, dem kühlen Wind an der Ostsee, dem abendlichen Spaziergang, den „lieben“ Mücken und dem wundervollen Sonnenuntergang in Erinnerung gehts wieder zurück. Es war eine tolle Woche mit sehr schönen Momenten. Denkt immer daran genau solche Momente zu genießen und sie in Erinnerung zu behalten.
P.S. Ich habe gefühlte tausend Mückenstiche, aber was tut man nicht alles für das Fotografieren. 😉
2014 vs. 2017 welche gefallen euch besser ?
Ich hoffe ihr mögt die Bilder und lasst eine Meinung da, welche euch besser gefallen 2014 oder 2017.
nächste Woche Montag ist es wieder so weit und es geht für knapp eine Woche an die Ostsee nach Zingst.
Dieser Beitrag handelt von einem Urlaub an der Ostsee 2014. Damals habe ich meine Kamera gerade neu gehabt und von daher auch noch nicht so viel Erfahrung. Ich habe mir gedacht, euch die Bilder von 2014 zu zeigen und nächste Woche Samstag wird es einen Beitrag über die Bilder von 2017 geben. Ich bin gespannt ob man einen Unterschied erkennt.