Sternenklare Nacht.
Die gab es in Oppdal in Norwegen, bei einer abendlichen Wanderung sind diese Aufnahmen entstanden.








Schreibt gerne eure Eindrücke in die Kommentare!
Liebe Grüße Christina ❥
Sternenklare Nacht.
Die gab es in Oppdal in Norwegen, bei einer abendlichen Wanderung sind diese Aufnahmen entstanden.
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Liebe Grüße Christina ❥
Wie verspochen gibt es auch Nordlichter.
Ich habe ja nicht ganz daran geglaubt wirklich welche zu sehen, denn das Wetter zeigte sich die ganzen Tage eher Bewölkt. Doch dann am ersten Tag in Tromsø, gleich Glück gehabt. Gerade wollte ich den Hafen und die Boote bei Nacht fotografieren…, aber was war das Grüne da im Bild. Yeah. Nordlichter
Am zweiten Tag auf den Storestein, war die Vorhersage noch besser und tatsächlich. Bei -5 Grad zeigten sich die Nordlichter. Freude! Doch dann verließ mich meine Kamera…Einfach kein Fokus mehr, dass einzige was funktionierte war im Automatikmodus zu fotografieren, ich war am Verzweifeln. Das Stativ aufgebaut, Fernauslöser angesteckt im Zwiebellook angezogen und dann funktionierte mein Fokus nicht. Leider hatte ich das Problem bei dieser Kamera schon einmal. Nach gefühlten 10 Stunden rumprobieren, an und ausschalten, Objektiv abmachen und wieder befestigen, dann ein kleiner Erfolg. Es funktionierte, aber nicht bei allen manuellen Einstellungen.
Am Ende sind trotz der Höhen und Tiefen dieses Abends relativ brauchbare Bilder entstanden.
Auf dem Rückweg in Trondheim bekam ich dann doch die ersehnten Bilder. 😉 Meine Kamera dachte sich letztendlich, ich funktioniere wieder…DANKE!
Ein kleiner Traum von mir ist damit definitiv in Erfüllung gegangen!
Zuerst ein Blick von dem letzten Stellplatz in Narvik am Abend.
Durch eine Landschaft mit immer höheren Bergen und mehr Schnee, dann endlich in weiter Ferne eine Stadt in Sicht. Tromsø. Ziel erreicht.
Dann die Suche nach einem Stellplatz… In Tromsø leider nicht so einfach. Nach ein paar Runden in und um die Stadt herum ein Lichtblick. Ein Parkplatz der kostenpflichtig ist, jedoch für Wohnmobile gut geeignet und auch vom Preis besser als andere. Zur Not wäre dann nur noch ein Campingplatz in Tromsø in Frage gekommen, das konnten wir zum Glück umgehen.
Bei der Ankunft auf dem Parkplatz ist es inzwischen dunkel geworden und schnell war der Blick auf das Handy nach der Nordlicht Vorhersage. Für den Abend sah es gut aus. Also begann das warten. Da der Parkplatz direkt am Wasser lag und die Lichter sich perfekt spiegelten, blieb mir nichts anderes übrig, als mir mein Stativ und meine Kamera zu schnappen.
Nächster Tag, nein es geht nicht weiter. Wir verweilen in Tromsø, denn im Jekta Storsenter sind viele Geschäfte die Besucht werden wollen. 😉
Am Abend geht es dann die Seilbahn Fjiellheisen, in 4 Minuten, bei 421 Metern ü.d. Meeresspiegel und 752 Meter Entfernung auf den Storsteinen hoch. Die Nordlicht Vorhersage ist perfekt und der Blick von oben auf Tromsø einfach unbeschreiblich. Ein Lichtermeer, solche Aussichten liebe ich.
Naja schön und gut, waren nun die Nordlichter zu sehen? Dazu kommt das nächste Mal mehr! 🙂
Liebe Grüße sendet euch Christina
In Schweden in Storuman geht es weiter Richtung Norge, entlang der „Landschaftlich schönen Straße“. Die Temperatur liegt bei -4 Grad. Wenn ich aus dem Fenster schaue, liegt vor mir ein See, leicht zugefroren, indem sich die aufgehende Sonne spiegelt. Ein Meer aus zugefrorenen Bäumen, ich komme mir vor wie ein kleines Kind. Aufgedreht, weil überall so faszinierende Landschaftsmotive sind, wo fang ich an, wo hör ich auf zu fotografieren. Meine Regel die ich immer versuche einzuhalten „Nicht zu viele Bilder zu machen, ein/zwei reichen“ fällt mir schwer. Seht selbst.
Mein absolutes Lieblingsbild, in das ich mich total verliebt habe.
Die Grenze Schweden-Norwegen ist inzwischen überquert und der erste Stellplatz in Norwegen nicht mehr weit (zunächst gedacht…). Der Stellplatz der sich bei dem „Polar Circle“ befindet, aber bei den Temperaturen zieht es zu sehr zwischen den Bergen, also ein anderer.
In Lønsdal machen wir dann unterhalb eines Bahnhofes auf einem Womo-Wanderparkplatz halt, 23 km nördlich des Polarkreises. Ein lautes Hupen ertönt, irgendwie kommt mir das bekannt vor. Am nächsten Tag geht es nach Narvik. Doch zuvor werden wir mit dieser Aussicht begrüßt.
244 km durch die norwegische Landschaft, dann gibt es eine Pause. Nach einer kurzen Fährüberfahrt von 25 Minuten, sind es noch 70 km bis Narvik.
Ein Blick aus dem Fenster zeigt schon erste Bergspitzen der Lofoten.
19:00 Uhr dann endlich am Stellplatz angekommen. Früh um 8:00 Uhr mit einem bezaubernden Blick!
Nun steht Tromsø an. Euch eine schöne Zeit!
Montag, neuer Tag neue Route!
Auf geht’s durch die faszinierende Landschaft, deren Herbstfärbung atemberaubend ist. Konzertiert geht es die Straßen entlang. Im Oktober ist Elchjagd, also lohnt es sich ab und zu mal Ausschau zu halten (Ein Elch wurde erfolgreich gesichtet).
Park4Night kann ich bei solchen Reisen nur empfehlen, wenn in den guten Büchern eine bestimmte Route nicht mit Stellplätzen versehen ist. Genutzt wurde diese App das erste Mal in Schweden. Durch die App wurde der wunderschöne Naturstellplatz in Ytterhogdal gefunden.
Und da sind auch erste Drohnenaufnahmen entstanden.
Am nächsten Tag ging es weiter. Immer nebeliger, kälter und eisiger. Aus dem Nichts lag Schnee, -4 Grad zeigt das Thermometer . Die Autofahrt immer spannender…
Zum Vergleich:
Ytterhogdal in der Frühe
300 km Unterschied in Vilhelmina
Auch die Straßen wurden Glatt und die Suche nach einem Stellplatz gestaltete sich immer schwieriger, zumal ein paar technische Probleme am Wohnmobil nicht ausblieben. Am Ende ist uns dann nichts anderes übriggeblieben als in Storuman halt zu machen. Eine kleine Stadt in Schweden. Für eine Übernachtung ausreichend, jedoch gibt es da keine tollen Stellplatzbilder. 😉
Die Reise geht nun in Richtung Norwegen. Bis dahin eine tolle 3. Oktoberwoche!
Welcome back!
Am 12.10.2019, nach 12 Stunden Fahrt, rund 1000 Kilometer, um 21:00 Uhr endlich am ersten Stellplatz angelangt. Der erste Womo-Stellplatz befindet sich in Aalborg in Dänemark. Beim Überfahren der Grenze Deutschland-Dänemark durchschleicht mich ein Gefühl des Zuhauseseins. Endlich!
Am 13.10.2019 geht es weiter Richtung Norden. Um 11:15 Uhr fährt die Fähre in Frederikshavn ab, ca. 3,5 Stunden Fahrt bis endlich das Festland in Sicht ist. Yippie, angekommen in Göteborg in Schweden! Dann heißt es nochmal 250 km mit dem Wohnmobil fahren, bis der zweite Stellplatz in Hagguden erreicht ist. 800 m rollen wir ein Stichsträßchen hinunter, mitten in eine bezaubernde Herbstlandschaft umgeben von einem See. Angekommen, Ausgestiegen, man hört nur die Natur und das Wellenrauschen. Ruhe, wie ich es liebe!
Ein toller Stellplatz mit Sandstrand, Grillstellen und im Sommer auch zum Baden gehen geeignet.
Von da aus ist es nicht mehr weit bis Sunne, wo ich 2015 schon einmal gewesen bin und sogar einen kleinen Beitrag dazu geschrieben habe. Schaut gerne bei dem Post „Lang ist’s her – Schweden 2015 ❥“ vorbei.
Ich werde versuchen aller 2-3 Tage einen Beitrag zu schreiben. Ich wünsche euch viel Spaß beim Verfolgen!
Eure Christina von LiebdieFotografie
Fünf Monate war es hier auf meiner Seite still. Keine Fotografie, keine Bilder. Manchmal hat man so viele Ideen, aber es fehlt die Motivation diese umzusetzen.
In der fünften Ferienwoche schnappte ich mir dann endlich wieder meine Kamera und los ging es. Da Sonnenuntergänge definitiv zu meinen Lieblingsmotiven zählen, konnte ich in Zingst nicht widerstehen. Egal ob die Mücken einen auffressen… Hauptsache man hat das ersehnte Bild!
Mein Favorit ist dieses Bild, die Farben, die Stimmung, das Licht, alles drückt etwas ganz eigenes aus und in Verbindung passt es trotzdem perfekt zusammen. 🙂
Welches ist eurer Favorit? Lasst es mich in den Kommentaren wissen!
In acht Wochen geht’s dann auch schon wieder nach Norwegen, in der Hoffnung die Nordlichter aufzunehmen. Dazu wird es ein Reisetagebuch und Drohnenaufnahmen geben. Ihr könnt euch auf etwas freuen!
Eure Christina von LiebdieFotografie ❤
Leider war ich hier in letzten Monaten eher weniger aktiv, ja mir fehlte einfach die Zeit. Jetzt bin ich wieder da, mit Plänen, neuen und alten Aufnahmen.
Ein kleines Örtchen namens Sunne, wessen in Mittelschweden liegt, in der historischen Provinz Värmland im Län Värmlands län. Bei Nebel voller mystischer und magischer Momente. Einfach bezaubernd. Der Ort liegt außerdem am See Fryken an der Engstelle zwischen den Seen Mellan Fryken und Övre Fryken.
Viel Spaß beim Fotos kucken! 😉
Ich wünsche euch einen guten Start in die neue Woche!
Lasst gerne eure Gedanken zu den Bildern in den Kommentaren da! ❤
Eure Christina
Shopping darf nicht fehlen! Wer in Südnorwegen auch mal shoppen möchte, dem kann ich in Kristiansand das Sørlandssenteret empfehlen. Mit 200 Geschäften ist es das größte der Region. Aber auch in Stavanger gibt es was für das Shoppingherz. Im Kvadrat, welches 160 Geschäfte besitzt oder in der Innenstadt in den Arkaden Torgterrassen mit 40 Geschäften, klein aber fein, kann man wunderbar Einkaufen.
Auch an diesem Örtchen war ich schon einmal und immer wieder ist die Landschaft dort so faszinierend. Das größte Blocksteinmeer Nord-Europas, die Gloppedalsura entstand vor rund 10.000 Jahren auf den Resten einer vom Gloppedals-Gletscher geschaffenen Endmoräne. Durch Frost- und Tauprozesse wurden die Felsen aus den umliegenden Wänden herausgebrochen und es entstand diese wundervolle Felsenlandschaft. Diesmal bei dichten Nebel! -> Schaut bei meinem Blogbeitrag Norwegen 2014 vorbei, da habe ich schon einmal diese Landschaft fotografiert.
Wenn du durch so eine beeindruckende Landschaft läufst, einfach die Natur wahrnimmst, Vogelgezwitscher hörst und das Handy mal ausschaltest und nebenbei Fotografierst, ist es definitiv meine Lieblingsbeschäftigung. Es wurden alle Touren einmal ausprobiert
Länge: ca. 1,6-9,8 km
Dauer: 1. 30 min/ 2. 1,5 Stunden/ 3. 2 Stunden
Schwierigkeit: Eine tolle und einfache Strecke durch die Landschaft Norwegens. leicht Orientierung: durchgehend ausgeschildert, dennoch musste man sich an einigen Stellen doch auf die Trampelpfade verlassen.
Ausgangspunkt: Der Parkplatz ist etwas schlechter ausgeschildert. Einfach bis nach Skrelia, an einem kleinen roten Häuschen vorbei und bis ans Ende der Straße fahren, da sieht man dann auch den Parkplatz.
Am Donnerstag ging es zu den Brufjellhålenen.Der Strand Sandvika.
Der Oddan fyr. Ein richtig tolles Plätzchen und einen Besuch bei der Wanderung definitiv wert!
Zum Abschluss noch ein wunderschönes Sonnenuntergangsbild!
Länge: ca. 5-6 km
Dauer: ca. 3-4 Stunden
Schwierigkeit: Eigentlich ist es eine von der Schwierigkeit normale Wanderung in der beeindruckenden Landschaft von Norwegen. Stellenweise ist aber Trittsicherheit erforderlich und wenn es geregnet hat, kann es schnell rutschig werden. Der Abstieg hinunter zu den Felshöhlen ist nicht ganz ohne, man muss mit Hilfe von Metalltritten-/griffen ein paar leichte Kraxelstellen überwinden und über ein paar größere Felsblöcke klettern. Für Hunde ist der Abstieg zu den Höhlen nicht geeignet! mittel/ bis schwierig
Orientierung: durchgehend ausgeschildert, dennoch musste man sich an einigen Stellen doch auf die Trampelpfade verlassen.
Ausgangspunkt: ausgeschilderter Parkplatz in Roligheten, von da aus muss man noch ein Stück der Straße entlang bis zum eigentlichen Beginn der Wanderung laufen.
Zuletzt wie auch im anderen Beitrag noch eine Spiegelung.
Nun ist die Zeit hier auch schon wieder vorbei. Mit einem lachendem und einem weinendem Auge fahr ich nachhause, denn ich weis das ich nächstes Jahr wieder nach Norwegen komme und dann endlich die langersehnten Nordlichter betrachten werde! Für mich geht es dann am Montag wieder bis nächstes Jahr im Januar ins Praktikum. Habt ein tolles Wochenende und genießt die Zeit!
Eure Christina von Liebdiefotografie ❤
Die Herbstzeit ist da und somit gehts diesmal nach Norwegen. Nach 14 Stunden fahrt mit tausend Gedanken endlich in Südnorwegen, genauer gesagt in Farsund angekommen. In dieser Gegend war ich 2010 schon einmal.
In der Gegend rund um Farsund gibt es wunderschöne Orte zu entdecken. Einfach mal losfahren.
Am Mittwoch ging es auf zum Preikestolen (Predigtstuhl oder Kanzel). Zum zweiten mal sollte dieser bestiegen werden.
Länge: ca. 7,6 km hin und zurück
Dauer: ca. 4-5 Stunden
Schwierigkeit: Die Wanderung führt durch hügeliges Gelände und eine gute Kondition ist notwendig. (mittel)
Orientierung: durchgehend ausgeschildert ab dem Parkplatz. Einfach den Menschen hinterher ;).
Ausgangspunkt: ist der ausgeschilderte Parkplatz Er ist vermutlich vor rund 10.000 Jahren im Zuge des Abschmelzens des Inlandeises im Lysefjord entstanden. Es ist ein Plateau was ca. 30 m aus der Felswand ragt und rund 604 Meter hoch ist.
Am Donnertag ging es nochmal zum Lysefjord und der Lysebotn wurde besichtigt. Der Weg zum Lysebotn ist nach meiner Meinung sogar etwas spektakulärer, als der Lysebotn selbst. Kleiner Tipp! In der Nähe befindet sich auch der Kjerag, er ist mit 1084 Metern der höchste Gipfel an den Ufern des Lysefjords. Die Wanderung beträgt ca. 5-6 Stunden hin und zurück, die länge ungefähr 9,8 km. Dieser wurde auch schon einmal bestiegen, dieses Jahr jedoch nicht. Es sollte weiter nach Bykle gehen, in noch höhere Berge.
In 1153 Metern Höhe sind diese tollen Bilder entstanden!
In der kommenden Woche ist noch einiges geplant! Der Teil 2 wird also am 20.10.2018 kommen. Bis dahin! Habt ein schönes Wochenende und einen guten Start in die neue Woche. Mit dieses Bildern verabschiede ich mich.
Eure Christina ❤